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Über mich

Hallo, mein Name ist Marcus und meine Gaming-Reise begann mit dem NES, meiner ersten Konsole. Seitdem hat mich die faszinierende Welt von Gaming und Technik nicht mehr losgelassen. Mein Vater besaß einen Computer von Robotron, dem größten Computerhersteller der DDR, auf dem ich bereits gespielt habe. Egal, ob Geisterfahren oder Hubschrauberfliegen – mit der Taste „L“ konnte ich vom Hubschrauber aus runter pullern. Das war wirklich lustig!

Später, im Jahr 1995, bekam ich meinen eigenen Rechner und tauchte in die fesselnden Spiele der 90er Jahre ein, genauso wie in die Cartoons dieser Zeit. Spiele wie „Command and Conquer“ und „Half Life“ wirken heute noch nach. Und natürlich war Super Mario Brothers auf der Konsole einfach cool!

Bei uns zu Hause waren fast alle dem Gaming-Fieber verfallen. Mein Bruder und ich waren jedoch in unterschiedlichen Lagern. Ich war ein treuer Nintendo-Fan, während er auf SEGA schwor. „Altered Beast“ und „Sonic“ waren süchtig machend und haben uns viele Stunden beschäftigt. Später verlor mein Bruder jedoch das Interesse am Gaming und verbrachte lieber Zeit mit meiner Mutter auf dem Reiterhof. Er durfte sich um ein Pony kümmern, das er später zum Geburtstag bekam – ich glaube, es hieß „Pascha“. Keine Ahnung, warum!

Ich hingegen bekam einen Computer und war von Spielen wie „Rebel Assault“, „Super Street Fighter 2 Turbo“ und „StarCraft“ einfach begeistert. Später kamen LAN-Partys hinzu, bei denen wir alle das berühmte Motto kennen: „Ich muss nur noch schnell Windows neu installieren, dann bin ich dabei.“ Es waren wirklich wundervolle Zeiten!

Weihnachten 2019 brachte mir ein Geschenk, das meine Realität auf den Kopf stellte: Die Oculus Rift S. Stunden verflogen, als ich in die Tiefen der VR-Welt eintauchte, besonders beim ersten Mal Skyrim VR – ein Erlebnis, das mich förmlich fesselte.

Dann traf uns die Corona-Pandemie und Lockdowns hielten uns fest im Griff. Doch dank meiner VR-Brille spazierte ich durch die virtuellen Straßen und blieb aktiv mit VR-Tischtennis und Beat Saber. Wer hätte gedacht, dass diese Technologie mir trotz allem ein Stück Freiheit verschafft?

Zu meinen Favoriten gehörten Titel, die meine Fantasie beflügelten. Fallout 4 VR und Skyrim VR entführten mich in postapokalyptische und mittelalterliche Welten. Blade & Sorcerer entfesselte meine Magie, während Beat Saber meinen Rhythmus ans Limit trieb. Jobsimulator ließ mich schmunzeln, während No Man’s Sky und King Kaiju meine Abenteuerlust stillten. Und wie könnte ich die skurrilen Welten von Rick and Morty: Virtual Rick-ality vergessen?

Jetzt, im Jahr 2023, erwarte ich mit Vorfreude die Quest 3 – eine kabellose Revolution. Keine lästigen Kabel mehr, nur pure Immersion. Die Technologie hat sich sprunghaft entwickelt, und ich kann es kaum erwarten, erneut in unerforschte Realitäten einzutauchen.

Mein VR-Journey geht weiter, von den fesselnden Anfängen bis zur kabellosen Freiheit. Die Quest 3 verspricht ein neues Kapitel in meiner Reise, das mich ohne Grenzen in noch faszinierendere Welten entführt. Die Zukunft der Virtual Reality hält unendliche Möglichkeiten bereit, und ich bin bereit, mich in sie zu stürzen – ohne Kabel, aber mit umso mehr Begeisterung.