Entdecke die grenzenlose Freiheit der Virtual Reality im Meta Quest 2 Test – der kabellosen VR-Brille, die seit ihrem Release am 16. April 2020 die Art und Weise, wie du digitale Welten erlebst, revolutioniert hat. Mit ihrer hochauflösenden Optik bietet die Meta Quest 2, vormals bekannt als Oculus Quest 2, ein eindrucksvolles VR-Erlebnis, das seit Oktober 2021 unter dem neuen Namen weiterhin Maßstäbe setzt.
Achtung! Die Meta Quest 2 scheint ausverkauft zu sein, und Meta wird auf der nächsten Convention das Nachfolgemodell, die Meta Quest 3S, vorstellen.
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1. Meta Quest 2 Test
Die Einführung der Meta Quest 2 markierte einen Wendepunkt in der VR-Technologie. Bereits bei meinem ersten Test der Oculus Quest lobte ich sie als bemerkenswerten Fortschritt in der Welt der virtuellen Realität. Die ursprünglichen Einschränkungen durch den mobilen Prozessor, der das Gerät antrieb, schienen zunächst ein Hemmnis zu sein. Doch dann, am 13. November 2020, brachte die Einführung des Oculus Link eine Wende: Die Quest verwandelte sich von einem Gerät mit begrenzten Möglichkeiten in eine VR-Brille mit nahezu unbegrenztem Potenzial, sobald sie per Kabel mit einem Computer verbunden wurde.
Diese Innovation eröffnet neue Horizonte für VR-Enthusiasten und macht die Meta Quest 2 zu einer der vielseitigsten und leistungsfähigsten VR-Brillen auf dem Markt. Tauche ein in die Welt der Meta Quest 2 und erlebe, wie sie die Grenzen des Möglichen in virtuellen Realitäten erweitert.
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Erlebe mit der Meta Quest 2, vormals Oculus Quest 2 und präsentiert von Facebook (Meta), ein VR-Erlebnis, das neue Maßstäbe setzt. Ausgestattet mit auch heute noch als fortschrittlich geltender Hardware, bietet sie realistische Erlebnisse im Standalone- oder Desktop-Modus, vereint mit außergewöhnlichem Komfort und Anpassbarkeit. Verfügbar ab 249 EUR, ist sie das vielseitigste VR-Headset, das all deine Anforderungen erfüllt. Entdecke jetzt die Zukunft der Virtual Reality mit der Meta Quest 2.
Vorteile
Nachteile
Das auffälligste Merkmal der Oculus Quest 2 im Vergleich zu ihrem Vorgänger ist das völlig neue Design. Facebook hat sich für ein frisches, hellgraues Farbschema entschieden, das dem Gerät einen modernen, verbraucherfreundlichen Charakter verleiht, der an Apple-Produkte erinnert.
Ein weiterer signifikanter Unterschied ist der Ersatz des starren Kopfbandes durch eine flexiblere Stoffvariante, was die Passform für eine breitere Nutzerbasis verbessert. Das anpassbare Kopfband, auch ‘Strap’ genannt, ermöglicht es dir, den Tragekomfort der VR-Brille deutlich zu steigern. Zudem ist die Quest 2 kleiner und rund 10 % leichter als ihr Vorgängermodell, was eines der Hauptprobleme des Originals angeht. Trotz seiner unverkennbaren VR-Headset-Optik, richtet es sich nicht nur an Gamer, sondern auch ideal an Fitnessbegeisterte.
Facebook verfolgt mit der Quest 2 jedoch nicht nur das Ziel, ein breiteres Publikum zu erreichen, sondern hat auch an die VR-Enthusiasten gedacht. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bot das Quest 2 das schärfste Display in der Unternehmensgeschichte: ein schnell schaltendes LCD mit einer Auflösung von 1832×1920 Pixel pro Auge, was einer Steigerung der Pixelanzahl um 50 Prozent gegenüber dem Vorgängermodell entspricht. Obwohl diese LCDs nicht denselben tiefen Schwarzwert wie die OLED-Bildschirme des ursprünglichen Quest erreichen, markieren sie doch einen signifikanten Fortschritt.
Mit dem v23-Update hebt Facebook das Oculus Quest 2 auf eine neue Stufe der Leistungsfähigkeit. Dieses Update erlaubt es Entwicklerstudios, ihre Spiele und Anwendungen für das 90-Hz-Panel zu optimieren – ein deutlicher Sprung von den maximal 72 Hz des Vorgängers. Dies bringt das Quest 2 in Einklang mit Desktop-Headsets und steigert seinen Nutzen, wenn es an einen PC angeschlossen wird. Anfänglich wird das Quest 2 allerdings mit einer Bildwiederholfrequenz von 72 Hz ausgeliefert, und es bleibt abzuwarten, wann genau das Upgrade auf 90 Hz erfolgt.
Ein Vorgeschmack auf die verbesserte Bildwiederholfrequenz ist bereits durch die Aktivierung in den experimentellen Funktionen des Quest 2 möglich, wobei dies zum Start lediglich in den Menüs und im Webbrowser des Headsets wirksam wird.
Die Oculus Quest 2 setzt neue Maßstäbe in der Welt der virtuellen Realität, angetrieben durch den leistungsstarken Qualcomm Snapdragon XR2-Prozessor. Dieser bietet im Vergleich zum veralteten Snapdragon 835 des Vorgängermodells einen erheblichen Leistungssprung. Zudem ist das Gerät mit 6 GB Arbeitsspeicher ausgestattet – ein Upgrade von den 4 GB des Vorgängers – und ermöglicht so ein flüssigeres Erlebnis bei komplexeren Spielen.
Für eine noch flexiblere Nutzung ermöglichen sowohl das Link-Kabel als auch die Air Link-Technologie eine kabellose Verbindung der Meta Quest 2 mit deinem PC über ein sicheres WLAN-Netzwerk. Dies eröffnet die Möglichkeit, auch anspruchsvollere Spiele zu genießen, ohne dabei auf Bewegungsfreiheit verzichten zu müssen.
Oculus hat zudem offensichtlich zahlreiche Bedenken hinsichtlich der Hardware des ersten Modells adressiert. Eine wichtige Verbesserung ist die Anpassung des interpupillaren Abstands (IPD) mit Unterstützung für 53 mm, 63 mm und 68 mm, was eine individuellere Anpassung an verschiedene Augengrößen ermöglicht. Obwohl das Einstellen des IPD im Vergleich zum ursprünglichen Quest als etwas mühsam empfunden werden kann, ist es ein wertvolles Feature für ein optimiertes Seherlebnis.
Diese Fortschritte unterstreichen das Engagement von Oculus, ein VR-Headset zu liefern, das nicht nur in technischer Hinsicht überzeugt, sondern auch in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Komfort neue Standards setzt.
2. Hole das Maximum aus Deiner Meta Quest 2 raus!
Mit dem richtigen Zubehör kann man noch mehr aus der Meta Quest 2 rausholen. Z. B. die Ergonomie der Griffe mit extra Griffs oder die Akkulaufzeit verdoppeln. Ich habe dafür einen kleinen Blog-Artikel über das beste Zubehör für die Meta Quest 2 geschrieben. >> zum Artikel: Bestes Zubehör Meta Quest 2.
Übersicht Zubehör Meta Quest 2*
Die Anpassung der Interpupillardistanz (IPD) bei der Meta Quest 2 erfordert ein manuelles Verschieben der Linsen und eine sorgfältige Überprüfung des Bildschirms auf Verbesserungen. Aus meiner Erfahrung, nachdem ich jahrelang mit diversen VR-Headsets gearbeitet habe, benötigte ich etwa fünf Minuten, um die perfekte IPD-Einstellung zu finden. Für VR-Neulinge könnte dieser Prozess jedoch herausfordernd sein, da es nicht sofort offensichtlich ist, welche Einstellung am besten passt.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Notwendigkeit, ein Facebook-Konto zur Nutzung des Quest 2 einzurichten. Für die Überprüfung des Headsets musste ich mein Oculus-Konto mit meinem persönlichen Facebook-Profil verknüpfen. Diese Anforderung könnte für einige Nutzer ein erhebliches Hindernis darstellen und ist ein Aspekt, den man bei der Entscheidung für oder gegen das Quest 2 berücksichtigen sollte.
Die Umstellung von Facebook zur Nutzung eines separaten Meta-Kontos für die Meta Quest 2 (früher Oculus Quest 2) war eine direkte Antwort auf die Bedenken hinsichtlich des Wettbewerbs, die vom Bundeskartellamt geäußert wurden. Meta reagierte auf diese Bedenken, indem es Nutzern die Möglichkeit bot, das VR-Headset ohne die Verbindung zu einem Facebook- oder Instagram-Konto in Betrieb zu nehmen. Dieser Schritt ermöglichte es schließlich, den Verkauf der Meta Quest 2 und der neuen Quest Pro auch in Deutschland zu starten, ein Markt, auf dem zuvor Bedenken bezüglich der Datenschutz- und Wettbewerbsregelungen bestanden.
Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes, betonte, dass die dominante Position von Meta im sozialen Medienbereich und auf dem wachsenden VR-Markt, wenn sie an die Nutzung von Facebook- oder Instagram-Konten gebunden wäre, den Wettbewerb erheblich beeinträchtigen könnte. Die Einführung des Meta-Kontos im August 2022 als Alternative zur Nutzung der Quest-Brillen zeigte Metas Bereitschaft, eine einvernehmliche Lösung zu finden, die den Nutzern mehr Freiheit und Unabhängigkeit in ihrer Entscheidung bietet.
Trotz dieser positiven Entwicklung ist das Verfahren des Bundeskartellamtes noch nicht abgeschlossen. Es bleibt abzuwarten, wie die Wahlmöglichkeiten für die Nutzer tatsächlich ausgestaltet werden und wie Meta mit der Zusammenführung und Verarbeitung von Nutzerdaten aus seinen verschiedenen Diensten umgeht. Besonders im Fokus steht die Frage, inwiefern die Datenverarbeitungen im Rahmen der verschiedenen Meta-Dienste zulässig sind. Bis eine endgültige Klärung erreicht ist, wird Meta die Daten von Nutzern, die ein separates Meta-Konto verwenden, grundsätzlich von anderen Meta-Diensten getrennt halten.
Abgesehen von den Datenschutzbedenken war das Aufsetzen der Quest 2 für viele Nutzer eine Herausforderung, besonders beim Anpassen der seitlichen Bänder und der IPD-Einstellung (Interpupillarer Abstand). Trotz dieser anfänglichen Frustrationen berichten viele Nutzer von einem verbesserten Tragekomfort im Vergleich zum Vorgängermodell, besonders dank der Möglichkeit, das Kopfband durch Zubehör wie den KIWI Design Elite Strap mit Akku zu ersetzen.
Die Einführung des separaten Meta-Kontos und die fortlaufende Untersuchung durch das Bundeskartellamt markieren wichtige Schritte in der Entwicklung von Datenschutz und Wettbewerb im digitalen Raum. Sie unterstreichen die Notwendigkeit einer ausgewogenen Balance zwischen Nutzerkomfort und -sicherheit sowie der Förderung eines fairen Wettbewerbsumfelds.
Die Oculus Quest 2 knüpft an die Designphilosophie der ursprünglichen Oculus Rift an und verbessert dabei das Gewichtsverhältnis für ein ausgewogeneres Tragegefühl. Für diejenigen, die den festeren Sitz des ersten Quest-Modells schätzen, bietet Oculus ein Elite-Upgrade, ergänzt durch die Option eines Akkupacks, das nicht nur als Gegengewicht dient, sondern auch die Nutzungsdauer verdoppelt.
Beim Design der Quest 2-Controller stand der Komfort im Vordergrund, indem das bewährte Design der Rift-Bewegungssteuerungen adaptiert wurde: größer, leichter und mit einer praktischen Daumenablage neben den Gamepad-Tasten. Diese Änderungen heben die Controller von den soliden, aber eingeschränkten Vorgängern ab.
Das VR-Erlebnis mit der Quest 2 ist in jeder Hinsicht verbessert worden. Von der Darstellung einfacher Texte bis zu den lebendigen Welten in Spielen wie Pistol Whip – alles erscheint schärfer und detaillierter. Die kabellose Freiheit, die das Quest 2 bietet, ist eine bemerkenswerte Weiterentwicklung im VR-Bereich, die es ermöglicht, VR ohne die früher üblichen komplizierten Setups und klobigen Kabel zu erleben.
Spiele wie Superhot und Falcon Age profitieren von der höheren Auflösung der Quest 2, was eine klarere Sicht auf das Geschehen und eine noch immersivere Erfahrung ermöglicht. Die verbesserte Bildwiederholfrequenz von 90 Hz trägt zusätzlich dazu bei, das Risiko von Motion Sickness zu mindern.
Trotz der Wärmeentwicklung während des Spielens bleibt das Headset komfortabel, und die Akkulaufzeit von etwa zwei Stunden unterstützt längere Spielsessions. Das neue Gurtdesign verbessert zudem den Komfort beim Medienkonsum, indem es bequemeres Liegen und eine längere Nutzungsdauer ermöglicht.
Jedoch gibt es Grenzen dessen, was die mobile Hardware der Quest 2 leisten kann. Spiele wie Moss zeigen im Standalone-Modus Einbußen in der Grafikqualität. Die Anbindung an einen leistungsstarken PC bietet jedoch eine Lösung, um die volle Pracht der VR-Welten zu erleben.
Die Anpassungsfähigkeit der Quest 2 spricht sowohl ernsthafte Gamer als auch Gelegenheitsnutzer an. Mit einem Einstiegspreis von 299€ bietet das Quest 2 ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis, vergleichbar mit einigen Windows Mixed Reality-Headsets, aber mit einer Leistung, die mit den Favoriten wie der originalen Rift, der HTC Vive und Valves Index konkurriert. Für Power-User, die den Standalone-Modus intensiv nutzen möchten, könnte sich die Investition in das Modell mit 256 GB Speicherplatz für 399€ lohnen ode gleich die Meta Quest 3 für 549€ holen.
Oculus erweitert die Verfügbarkeit der Quest 2 signifikant und adressiert damit die hohe Nachfrage, die bereits beim ersten Quest-Modell zu Lieferengpässen führte. Diesmal erhöht Facebook die Produktion, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Ein strategischer Schachzug ist die verstärkte Präsenz in Japan, einem Kernmarkt für Gaming, durch die Einführung beliebter Titel wie dem Rennspiel “Little Witch Academia”. Die klare Fokussierung auf das Quest 2 als Schlüsselprodukt für die kommenden Jahre wird auch durch die Einstellung des Verkaufs der Rift S unterstrichen.
Ich erinnere mich, wie ich vor einigen Jahren zu einem Freund sagte, dass 2020 ein Wendepunkt für die VR-Technologie sein wird. Mit Titeln wie “Half-Life: Alyx” wurde klar, dass ein Markt für High-End-VR-Spiele existiert. Doch ich erhoffte mir noch einen Durchbruch in der Hardware-Entwicklung. Das Quest 2 entpuppte sich in vielerlei Hinsicht als das lang ersehnte Highlight. Es bietet breiten Bevölkerungsschichten zugängliche VR-Erlebnisse zu einem fairen Preis und erfüllt gleichzeitig die Ansprüche erfahrener Gamer. Mit dieser Balance aus Zugänglichkeit und Leistungsfähigkeit hat Oculus einen entscheidenden Schritt in Richtung Demokratisierung der virtuellen Realität gemacht.
3. Schlussfazit Meta Quest 2
Das Meta Quest 2 markiert einen entscheidenden Moment in der Evolution der virtuellen Realität, indem es die Lücke zwischen zugänglicher Technologie und High-End-Performance überbrückt. Mit umfassenden Hardware-Verbesserungen, darunter der leistungsstarke Snapdragon XR2-Prozessor und ergonomisch optimierte Controller, bietet es ein immersives VR-Erlebnis, das sowohl Einsteiger als auch erfahrene Gamer begeistert. Metas Antwort auf Datenschutzbedenken durch die Einführung eines separaten Meta-Kontos zeigt eine klare Ausrichtung auf Nutzerfreundlichkeit und Privatsphäre.
Die strategische Fokussierung auf das Quest 2, unterstützt durch die Einstellung älterer Modelle und eine verstärkte Präsenz auf internationalen Märkten, unterstreicht das Engagement von Meta, VR einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Das Quest 2 steht nicht nur für die nächste Generation der virtuellen Realität, sondern verkörpert auch die Vision einer technologisch fortschrittlichen, benutzerzentrierten und zugänglichen VR-Erfahrung.
Mit seinem erschwinglichen Preis und der Fähigkeit, anspruchsvolle Spiele und Anwendungen zu unterstützen, erfüllt das Quest 2 die Versprechen der VR-Technologie für ein breites Spektrum von Nutzern. Es repräsentiert einen signifikanten Fortschritt in der VR-Industrie und setzt neue Maßstäbe für die Zukunft. Das Meta Quest 2 ist nicht nur ein Gerät, sondern ein Botschafter für das Potenzial der virtuellen Realität, die Grenzen des Digitalen neu zu definieren und zu erweitern.
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