Fallout 4 VR holt das komplette Ödland in die Brille, mit freier Erkundung, Loot, Crafting, Siedlungsbau und Ego-Präsenz von der ersten Minute an. Du steuerst, zielst und bedienst den Pip-Boy direkt mit den Controllern, V.A.T.S. macht Gefechte in VR angenehm kontrollierbar. Die Technik basiert zwar auf dem Original von 2015, auf heutiger Mittelklasse-Hardware wie RTX 3060 oder 4060 mit 16 bis 32 GB RAM läuft das Spiel mit sauberen Settings stabil und profitiert von höherer Renderauflösung. Mit stärkerer Hardware wie RTX 4070 oder 5070 bekommst du meist 90 Hz und sichtbar mehr Schärfe. Am Ende ist es kein Hochglanz-Spiel, sondern eine große, etwas kantige Open-World, die mit ein paar Einstellungen richtig gut läuft und lange Spaß macht. Ich habe Fallout 4 VR mit der Meta Quest 3 ausgiebig getestet.
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Kurzfazit (für Eilige)
- Stärken: Riesiger Content; V.A.T.S. in VR macht Kämpfe zugänglich; starke Audio-Atmosphäre.
- Schwächen: 2015er-Optik spürbar; UI/Bedienung teils sperrig; Performance hängt stark von Hardware/Settings ab.
- Empfehlung: Für Open-World-Fans mit PC-VR-Setup, die bereit sind, 1–2 Komfort-/Performance-Tweaks (und ggf. Mods) zu nutzen.
- Gesamtwertung (vorläufig): 74 %
★★★★☆
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Inhaltsverzeichnis
Fakten & Setup
- Titel: Fallout 4 VR
- Entwickler/Publisher: Bethesda Game Studios / Bethesda Softworks.
- Release: 11. Dezember 2017 (PC-VR).
- Plattformen / Headsets: PC-VR über SteamVR
- DLC-Status: DLCs sind nicht enthalten; Community bestätigt manuelle Nachrüstung mit Einschränkungen.
- Preis: Auf Steam 59,99 EUR; auf Kinguin 10 EUR bis 15 EUR stand: 21.09.2025 (Siehe hier)
- Headset: Meta Quest 3
- Offizielle Mindestanforderungen (Auszug): CPU i5-4590 / FX-8350, 8 GB RAM, GPU ab GTX 1070/RX Vega 56; Windows 7/8.1/10 (64-bit).
Getestet auf
- Headset: Meta Quest 3 via Link/Air Link (SteamVR)
- Spielversion/Build: Steam Beta-Branch „Fallout 4 VR Update 1.2“
- PC:
- Mainboard: ASRock Z690M Phantom Gaming 4 (Desktop)
- CPU: Intel Core i5-12600KF (12th Gen) – 10C/16T, ~3.7 GHz
- RAM: 32 GB
- GPU: NVIDIA GeForce RTX 5070, 12 GB VRAM
- Treiber: 32.0.15.8115 (21.08.2025)
- OS: Windows 11 (64-Bit)
- Speicher: SSD 1 TB + 500 GB (zusätzlich HDD 2 TB)
- Monitor: 1920×1080 @ 60 Hz
- Audio: Corsair HS80 Wireless
- Steam (Client-Info): Version 1757650573
- SteamVR: aktueller Stand zum Testzeitpunkt
Einordnung Hardware: Deutlich über den offiziellen Mindestanforderungen
Gameplay Fallout 4 VR (Steuerung & Tracking)
Steuerung

Fallout 4 VR bietet sowohl Teleportation als auch freie Bewegung. Beides funktioniert zuverlässig, und du kannst zwischen Snap-Turn und kontinuierlichem Drehen wählen. Greifen, Inventar und Holstern laufen direkt über die Controller. Der Pip-Boy sitzt am Handgelenk und ist gut ablesbar; in hitzigen Gefechten wirkt die Bedienung aber etwas fummelig. Das V.A.T.S.-System ist in VR als Zeitlupe umgesetzt und macht Kämpfe spürbar kontrollierbarer, besonders mit Pistolen und Gewehren. Viele Menüs stammen noch aus dem Flatscreen-Design. Sie erfüllen ihren Zweck, fühlen sich in VR jedoch nicht immer nach „einmal klicken und fertig“ an.
Tracking & Waffenhandling
Schusswaffen spielen sich ordentlich. Über Kimme und Korn zielen klappt gut, Zielfernrohre reagieren je nach Einstellung oder Mod gelegentlich zickig. Das Zweihand-Gefühl ist solide, aber nicht auf dem Niveau moderner, von Grund auf für VR entwickelter Shooter. Nahkampf wirkt teils schwammig, kurze Hiebe werden nicht immer perfekt erkannt. Das Holstern und Wechseln der Ausrüstung geht nach kurzer Eingewöhnung intuitiv von der Hand, in chaotischen Momenten greift man sich trotzdem noch mal daneben.
Quest- und Spielfluss

Der typische Fallout-Loop trägt auch in VR: offene Missionen, viel Loot, Crafting und Siedlungsbau – nur eben mit Präsenz im Raum. Highlights entstehen vor allem in engen Innenräumen, bei Nachtkämpfen mit Lichtquellen und bei den ersten Begegnungen mit größeren Gegnern wie dem Deathclaw (Todeskrallen). Diese Momente wirken in VR deutlich intensiver als auf dem Monitor. Spätestens wenn sich eine drei Meter große Todeskralle vor dir aufbaut, hast du Respekt.
Begleiter & Teamplay

Begleiter funktionieren in Fallout 4 VR wie im Hauptspiel, wirken durch die VR-Präsenz aber direkter. Dogmeat spürt Beute und Gegner auf und hält dir im Nahbereich den Rücken frei; Codsworth, Piper, Nick Valentine, Curie, Deacon, Paladin Danse, Strong & Co. bringen je nach Build Vorteile (Schlösser/Terminals, Traglast, Schadensoutput, Companion-Perks). Befehle gibst du per Blick/Controller-Interaktion und Dialog („Dorthin“, „Plündern“, „Hebel betätigen“, „Bleib hier“); das klappt zuverlässig, ist aber menülastig und im Gefecht nicht so schnell wie echte VR-Gesten. Typisch für Fallout: die KI-Wegefindung – in engen VR-Räumen blockieren Begleiter manchmal Türen oder laufen in deine Schusslinie. Nutze V.A.T.S. als kurze Atempause, positioniere den Partner vor dem Kampf („Deckung“) und gib Sammelbefehle nach dem Gefecht. Stealth-Spieler sollten vorsichtig sein: Begleiter können Fallen auslösen oder Gegner pingen – wer leise spielen will, nimmt sie nur situativ mit. Positiv: Traglast-Management wird angenehmer, weil du Inventar und Tausch direkt vor dir siehst; so bleibt der Rucksack schlank, ohne Loot liegen zu lassen.
Schnelle Praxis-Tipps
Wenn dir dauerhaftes freies Laufen zu viel ist, kombiniere Teleport für längere Strecken mit kurzen Smooth-Sprints. Stell den Pip-Boy in den VR-Optionen eine Stufe größer, damit er im Gefecht schneller lesbar bleibt. Nutze Snap-Turn anfangs mit 30-Grad-Schritten und reduziere später, wenn es angenehm ist. Setz V.A.T.S. ein, sobald es hektisch wird. Und wenn du per Quest-Link spielst, hilft eine leicht erhöhte Deadzone gegen kleinen Controller-Drift.
Immersion Fallout 4 VR (Grafik, Sound, Atmosphäre)
Grafik & Performance-Eindruck

Die Welt wirkt in VR groß und greifbar: rostige Metallflächen, verlassene Vorstädte, Staub in der Luft. Man sieht aber, dass die Basis von 2015 stammt – Texturen und Modelle sind nicht überall knackscharf. Auf heutiger Mittelklasse-Hardware (RTX 3060/4060, 16–32 GB RAM) bekommst du mit TAA und moderater SteamVR-Renderauflösung ein sauberes Bild ohne ständiges Nachregeln. Mit stärkeren GPUs (RTX 4070/5070) kannst du die Renderauflösung weiter anheben und meist stabil bei 90 Hz spielen. Kritische Spots bleiben Innenräume mit vielen NPCs oder Partikeleffekten; hier lohnt es sich, Schatten-Distanz und volumetrische Effekte eine Stufe niedriger zu wählen.
Audio & Atmosphäre

Akustisch überzeugt Fallout 4 VR: Schüsse haben Druck, Wind pfeift durch Ruinen, Radios knistern stimmungsvoll. Die räumliche Ortung funktioniert gut, Stimmen sind klar verständlich und tragen die Quest-Momente. Dadurch entsteht auch ohne High-End-Grafik eine dichte Endzeit-Stimmung, die in VR deutlich stärker wirkt als auf dem Monitor.
Präsenz & Worldbuilding
Das Ödland lebt von Nähe: Terminals, Werkbänke, Türen und Schalter fühlen sich „echt“ an, weil du sie auf Augenhöhe bedienst. In Städten wie Diamond City entsteht ein glaubwürdiges Gedränge, nachts sorgt die Beleuchtung für schöne Kontraste. Typische Altlasten – steife NPC-Animationen und gelegentlich hölzerne Übergänge – fallen in VR stärker auf, ändern aber wenig am Grundgefühl: Du stehst mittendrin statt davor.
Komfort Fallout 4 VR (Motion Sickness & Bedienbarkeit)
Verträglichkeit & Bewegung
Mit Teleport spielst du sehr entspannt, freie Bewegung fühlt sich direkter an und macht Erkundung natürlicher. Auf Dauer können schnelle Drehungen, starkes Beschleunigen und lange Sprints aber belasten. Am angenehmsten ist oft eine Mischung: Teleport für größere Distanzen, kurze Smooth-Sprints für Feinarbeit in Räumen. Stell die Drehgeschwindigkeit niedriger ein und nutze anfangs Snap-Turn in festen Schritten. Wenn es sich gut anfühlt, wechselst du nach ein paar Sessions auf feinere Schritte oder auf kontinuierliches Drehen. Vermeide abrupte Richtungswechsel und sprinte nicht dauerhaft, sondern in kurzen Schüben. Power-Armor-Passagen sind wegen des Gewichtsgefühls intensiv, nimm hier lieber ein moderateres Tempo.
Komfort-Optionen & Lesbarkeit
Eine leichte Vignette bei Bewegung beruhigt das Bild und reduziert den Eindruck von „Seitwärtsdriften“. Ein kleiner, fester Wert stört weniger als hohe, dynamische Abschattungen. Erhöhe die Pip-Boy-Skalierung in den VR-Optionen, damit du Infos im Gefecht schneller erkennst. Reduziere HUD-Elemente, die du nicht permanent brauchst, damit der Blick frei auf der Welt bleibt. Eine etwas geringere Helligkeit und ein minimal heruntergesetzter Kontrast können in dunklen Innenräumen flimmernde Kanten entschärfen. Kalibriere regelmäßig deine Höhe, damit Greifen, Schlösserknacken und Werkbänke natürlich wirken.
👉 Für stabile Verbindungen (USB-Link oder Air Link) folge unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung: Meta Quest 3 mit dem PC verbinden – Anleitung
Eingewöhnung & Sessions
Starte mit Sessions von 30 bis 45 Minuten und steigere dich langsam. Viele Spieler gewöhnen sich innerhalb weniger Abende an das Bewegungsmuster. Plane kurze Pausen ein, trinke etwas und lüfte den Raum, wenn der Kopf warm wird. Ein leiser Ventilator, der dir ins Gesicht weht, stabilisiert das Körpersignal und kann das Wohlbefinden verbessern. Wenn dir in Fahrzeug- oder Aufzugsszenen eher flau wird, bleib kurz stehen, nutze V.A.T.S. als „Atempause“ und setze erst dann die Bewegung fort.
Praxis-Tipps für Quest-Link & SteamVR
Halte die Frametimes stabil, dann fühlt sich alles automatisch komfortabler an. Beginne bei 72 oder 80 Hz und steigere später. Lass die Bitrate zunächst automatisch regeln und erhöhe sie nur, wenn das Kabel oder dein WLAN stabil genug ist. Für Air Link funktionieren WLAN 6 oder 6E, ein dediziertes 5-GHz-Netz und Sichtlinie zum Router am besten. Aktiviere Motion Smoothing beziehungsweise ASW erst, wenn du Drops bemerkst, und prüfe danach, ob Zielen und Nahkampf sauber bleiben. Eine leicht größere Deadzone am Stick beruhigt feinen Controller-Drift, was Drehen und Zielen ruhiger macht. Lege dir eine schnelle Re-Center-Taste und einen 180-Grad-Quick-Turn an. So behältst du in engen Räumen die Übersicht, ohne dich körperlich ständig zu verdrehen.
★★★★★
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Umfang & Preis-Leistung
Spielumfang & Wiederspielwert
Fallout 4 VR liefert den kompletten Inhalt des Hauptspiels in VR: eine lange Hauptstory, mehrere Fraktionen mit unterschiedlichen Enden, hunderte Nebenquests und prozedurale „Radiant“-Aufgaben, die die Welt auch nach dem Abspann beschäftigen. Dazu kommen Crafting auf Waffen- und Rüstungsebene, ein umfangreiches Perk-System für klar unterschiedliche Builds (Sneak-Crit, Power-Armor, Pistolen, Gewehre, Nahkampf, Wissenschaft), Sammelobjekte wie Magazine/Bobbleheads und ein Survival-Modus mit härterer Ressourcen- und Ausdauerverwaltung. Das Siedlungsbau-System ist komplett dabei: Basen anlegen, Strom verlegen, Verteidigungen aufbauen, Händler platzieren – das frisst angenehm viel Zeit, wenn man sich darin verliert. Durch die VR-Präsenz wirken Innenräume, Terminals, Werkbänke und Schlösserknacken greifbarer, was selbst Routineaufgaben eine Spur spannender macht. Mit anderen Skillungen oder Fraktionsentscheidungen lohnt sich ein zweiter Run, zumal Begleiter wie Dogmeat, Nick Valentine oder Piper das Spielgefühl verändern.
DLCs & Zusatzinhalte

Die sechs DLCs, Automatron, Wasteland Workshop, Far Harbor, Contraptions Workshop, Vault-Tec Workshop und Nuka-World, sind in der VR-Version nicht dabei. Automatron, Far Harbor und Nuka-World liefern neue Gebiete, neue Gegner und richtige Queststrecken. Wasteland, Contraptions und Vault-Tec sind vor allem fürs Bauen und Produzieren gedacht. Wenn du Story willst, fang mit Far Harbor an, dichtes Setting und starke Quests. Nuka-World hebst du dir am besten für später auf. Unterm Strich gibt es deutlich mehr Spielzeit und Abwechslung, du musst die DLCs aber separat kaufen und einrichten.
👉 Fallout 4 VR: DLC-Installation in 5 Minuten
Preis-Leistung 2025
Inhaltlich ist Fallout 4 VR nach wie vor ein Brocken: Allein das Grundspiel bietet locker 50–100+ Stunden, je nach Spielweise deutlich mehr. Aus 2025-Sicht passt das Verhältnis aus Umfang und Preis, wenn man zwei Dinge mitdenkt: Erstens erfordert die VR-Umsetzung etwas Feinschliff bei den Einstellungen (Renderauflösung, Schatten, Komfort-Optionen), zahlt dafür aber mit echter Präsenz zurück. Zweitens hängt die Bildschärfe stark von der Hardware ab – Mittelklasse-GPUs (RTX 3060/4060) tragen das Spiel mit moderaten Settings, Oberklasse (RTX 4070/5070) legt spürbar bei Schärfe und 90-Hz-Stabilität zu. Preislich gibt es das Hauptspiel regelmäßig im Sale; mit DLCs steigt der Gesamtpreis, der Gegenwert aber ebenfalls. Wer auf Open-World-Langzeitmotivation steht und bereit ist, ein paar VR-typische Ecken zu akzeptieren, bekommt sehr viel Spielzeit pro Euro. Optional heben leichte Quality-of-Life-Anpassungen (HUD-Lesbarkeit, Performance-Tuning, Controller-Komfort) die Experience zusätzlich, ohne das Grundgefühl zu verändern.
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Vorteile
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Worauf du achten solltest
- Region & Plattform prüfen (EU/Global, Steam-Key)
- Gebühren im Checkout beachten (Zahlungs-/Servicekosten)
- Buyer Protection aktivieren
- Händlerbewertungen checken
- Key zeitnah einlösen (Preisschwankungen, Händlerwechsel)
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Technik-Check

Mindest- & empfohlene Hardware
Offiziell reicht Hardware auf GTX-1070-Niveau mit 8 GB RAM. Aus 2025-Sicht ist Mittelklasse (RTX 3060/4060, 16–32 GB RAM, 6–8 Kerne) die realistische Basis für ein sauberes Erlebnis. Oberklasse (RTX 4070/5070, 8–12 Kerne) erlaubt mehr Renderauflösung und meist stabile 90 Hz.
Start-Settings für ein scharfes, ruhiges Bild
- Headset-Hz: 72/80 Hz als Start, später 90 Hz testen.
- SteamVR-Renderauflösung: 90–110 % (Mittelklasse), 110–130 % (Oberklasse).
- In-Game: TAA an; Shadow Distance Mittel; Volumetrische Effekte Mittel; SSAO Mittel; Godrays Niedrig; Reflections Mittel.
- Wichtig: Supersampling nur entweder im Spiel oder in SteamVR setzen – nicht doppelt.
Stabilität & bekannte Bremsen
Harte Drops entstehen oft durch zu hohe Shadow Distance, extreme LOD/Grass-Distanzen oder überladene Innenräume mit vielen NPCs/Partikeln. Reduziere diese Werte zuerst, bevor du an Texturqualität oder Auflösung drehst. ASW/Motion Smoothing nur zuschalten, wenn Frametimes wackeln; danach Zielen/Nahkampf prüfen.
Quest-Link / Air Link
USB-Link: Automatische Bitrate als Start, dann in kleinen Schritten erhöhen. Air Link: Dediziertes 5-GHz/6E-WLAN, Sichtlinie, Router nahe am Spielbereich. Kleine Deadzone gegen Stick-Drift hilft beim Zielen. Re-Center und 180°-Quick-Turn auf gut erreichbare Tasten legen.
Mods in Fallout 4 VR
Wofür sich Mods lohnen
Leichte QoL-Anpassungen verbessern Lesbarkeit, Performance und Bedienung, ohne das Grundgefühl zu verbiegen. Ziel ist: schärferes Bild, ruhigeres Tracking, weniger Menü-Fummelei.
Sichere Start-Empfehlungen
- UI/Lesbarkeit: Größere Schriften/Widgets für VR, klarere Karten- und Dialogansichten.
- Performance-Fixes: Patches, die Skriptlast und Partikeleffekte entschärfen oder Shadow-Distance sauberer begrenzen.
- VR-Komfort: Verbesserte Waffenhaltung/Scopes, stabilere Zweihand-Erkennung, feinere Turn-Optionen.
- Audio/HUD-Feinschliff: Dezenteres HUD, bessere 3D-Ortung ohne Lautstärkespitzen.
Praxis-Hinweise
Installiere nur wenige, gut gepflegte Mods auf einmal und teste nach jedem Schritt. Halte die Load Order übersichtlich, notiere Änderungen und sichere deine Saves separat. Vermeide aggressive Grafik-Overhauls, die die CPU/Frametimes sprengen; lieber kleine, gezielte Tweaks. Wenn etwas ruckelt, zuerst Shadow Distance / Volumetrik prüfen, dann Renderauflösung, erst danach Texturen.
Mit Wabbajack kannst du umfangreiche Mod-Sammlungen für Fallout 4 VR mit wenigen Klicks installieren – Wabbajack-Mods einfach installieren.
Wertung Fallout 4 VR
Gameplay – 70 %
Das volle Fallout-4-System funktioniert in VR gut genug, V.A.T.S. macht Gefechte kontrollierbar. Bedienung und Nahkampf bleiben aber kantig.
Immersion – 74 %
Starke Audiokulisse und Präsenz, die 2015er-Optik fällt auf. Auf heutiger Hardware wirkt das Bild mit TAA und moderatem Render-Scale sauber.
Komfort – 68 %
Teleport entspannt, freie Bewegung kann belasten. Mit Vignette, Snap-Turn und etwas Feintuning spielt es sich stabil, aber nicht „butterweich“.
Umfang & Preis-Leistung – 85 %
Komplettes Grundspiel mit riesiger Spielzeit; DLCs separat. 2025 in Summe sehr viel Content fürs Geld.
Gesamtwertung – 74 %
Große, raue Open-World, die mit ein wenig Tuning verlässlich Spaß macht – vor allem für Entdecker und Siedler.
FAQ Fallout 4 VR
Was ist Fallout 4 VR und worin unterscheidet es sich vom normalen Fallout 4?
Fallout 4 VR ist das komplette Fallout-4-Grundspiel für Virtual Reality. Inhalte und Story bleiben gleich, du spielst aber mit Headset und Motion-Controllern aus der Ego-Perspektive – inklusive echter Handinteraktion, freier Bewegung und V.A.T.S. als Zeitlupe für Kämpfe.
Welche VR-Brillen werden unterstützt?
Offiziell PC-VR über SteamVR. Läuft u. a. mit HTC Vive, Valve Index und Meta Quest (per Link/Air Link/Steam Link am PC). Andere SteamVR-Headsets funktionieren meist ebenfalls, können aber abweichende Button-Belegungen erfordern.
Fallout 4 VR Systemanforderungen (2025)?
Empfehlung aus heutiger Sicht: RTX 3060/4060 (oder besser), 16–32 GB RAM und 6–8 CPU-Kerne für stabile 72–90 Hz bei moderaten Settings. Mit RTX 4070/5070 sind höhere Renderauflösungen und meist konstante 90 Hz drin. (Die alten Mindestanforderungen sind mittlerweile deutlich unterboten.)
Sind die DLCs enthalten?
Nein. Die sechs DLCs (Automatron, Wasteland Workshop, Far Harbor, Contraptions Workshop, Vault-Tec Workshop, Nuka-World) sind separat. Eine Anleitung, wie das funktioniert, findest du im Beitrag. Die Erweiterungen für Fallout 4 VR bringen zusätzliche Inhalte und sind für Fans sehr empfehlenswert.
Funktionieren Mods in Fallout 4 VR?
Ja, viele Quality-of-Life- und Performance-Mods helfen Bildschärfe, Lesbarkeit und Handling. Achte auf VR-kompatible Versionen und teste Änderungen schrittweise. Große Grafik-Overhauls können Frametimes verhageln, lieber gezielt optimieren.
Wie läuft die Steuerung in Fallout 4 VR?
Du spielst mit Motion-Controllern: Teleportation oder freie Bewegung, Snap-Turn oder kontinuierliches Drehen. Der Pip-Boy sitzt am Handgelenk; in den VR-Optionen lässt er sich größer stellen. V.A.T.S. wirkt als Zeitlupe und macht Kämpfe zugänglicher.
Typische Probleme oder Bugs?
Gelegentlich schwammiger Nahkampf, Scopes je nach Einstellung/Mod zickig, UI wirkt teils „flatscreenig“. Performance-Drops entstehen oft durch zu hohe Shadow-Distance/Volumetrik. Mit moderaten Settings und ein paar Tweaks läuft es stabil.
Ist das auch etwas für VR-Einsteiger?
Eher fortgeschritten: große Welt, längere Sessions, viel Bewegung. Einsteiger starten mit Teleport, Vignette und kürzeren Spielzeiten (30–45 Minuten) und steigern sich. Wer sofort „plug-and-play“ erwartet, greift besser zu stärker VR-optimierten Titeln.







